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Elektroauto, hier finden Sie alle Neuigkeiten zum Laden zu Hause mit unserer Wallbox

Öffentliche Ladestationen sind teuer und nicht immer leicht zugänglich. Reservieren Sie sie besser für lange Reisen. Das Aufladen zu Hause ist bequem. Auch weil viele Vorteile auf uns zukommen: Die „intelligente“ Leistungssteigerung unseres normalen Zählers kommt jetzt zu den „Boni“ hinzu. So rüsten wir uns aus.

Elektroauto, hier finden Sie alle Neuigkeiten zum Laden zu Hause mit unserer Wallbox

Komplikationen, Kosten und Unannehmlichkeiten. Seien wir ehrlich: Die Pioniere des Elektroautos (oder Motorrads) haben kein leichtes Leben. Aber es bewegt sich etwas. Der von unseren Institutionen versprochene „Säulenplan“ verspricht, endlich einen zu schaffen echtes Ladenetzwerk weit verbreitet in der Gegend auch dank a Geo-Locator Den Betreibern steht ein landesweiter Service zur Verfügung, um die neuen Ladestationen optimal an bestehenden Tankstellen zu platzieren. Die interessanteste Neuigkeit kommt jedoch von der Home-Charging-Front, die hinsichtlich der Kosten und damit der wirtschaftlichen Vorteile den eigentlichen Trumpf für den Einsatz von Elektrofahrzeugen als Alternative zum Verbrennungsmotor darstellt. Mal sehen, warum.

„Inländisches“ Laden lohnt sich immer

Das Navigieren in den Formeln und Paketangeboten der verschiedenen öffentlichen Ladestationsbetreiber im Vergleich zum Laden zu Hause ist eine mühsame Aufgabe, denn die Tarife ändern sich ständig. Es ist am besten, sich auf einige allgemeine Grundsätze zu verlassen. Erstens: Tarifpakete mit Sonderkarten sind immer günstiger als Spot-Aufladungen. Zweitens: Je schneller das Laden (kompatibel mit der Aufnahmekapazität unseres Autos), desto höher sind die Kosten pro Kilowattstunde. Drittens: Gerade beim schnellen und ultraschnellen Aufladen steigen die Kosten pro Kilometer unserer Elektromobilität (sowohl bei einem Auto mit nur einem Elektron-Motor als auch bei „Plug-Ins“, die den Verbrennungsmotor mit koppeln). der Elektroantrieb) könnte sich als gleichwertig oder sogar überlegen gegenüber einem ähnlichen Modell mit herkömmlichem Verbrennungsmotor erweisen. Viertens: die echte Einsparungen Dies ist daher nur bei einer Selbstladung gewährleistet, insbesondere wenn wir eine Erweiterung unseres Heimbenutzers nutzen können und insbesondere wenn dieser Benutzer mit Solarmodulen und Batteriespeichern gekoppelt ist.

Fünfter allgemeiner Grundsatz: Unsere Herrscher schlagen regelmäßig nicht nur das vor Anreize für den Kauf von Elektrofahrzeugen, aber auch die Prämien, die einen großen Teil der Kosten für die Installation privater Ladestationen abdecken, typischerweise unter Verwendung der Erstattungsformel von bis zu 1.500 Euro für einzelne Ladestationen (wodurch die meisten, wenn nicht alle Kosten abgedeckt werden) und bis zu 8.000 Euro für Ladestationen für Eigentumswohnungen in den Gemeinschaftsbereichen. Bleiben wir also auf dem Laufenden, indem wir institutionelle Websites oder die besten Online-Zeitungen konsultieren, beginnend mit dieser.

Unsere Kolumne

Um uns mit Home-Charging auszustatten, gibt es im Wesentlichen zwei Handlungsstränge. Erste Lösung: Überzeugen Sie unsere Eigentumswohnung, sich mit einer kleinen Wohnung auszustatten Konsortialstruktur mit einer oder mehreren Eigentumswohnungssäulen in den Gemeinschaftsräumen, sofern dies zulässig ist. In diesem Fall ist es möglich, eine Säule mit mittlerer Leistung (typischerweise 22 Kilowatt) zu verwenden oder an den Zähler der Eigentumswohnung anzuschließen, wenn die verfügbare Leistung dies im Hinblick auf den bereits aktiven Eigentumswohnungsvertrag zulässt oder ein neuer und spezifischer Benutzer mit einem Vertrag vorliegt eine eigene Stromversorgung. Dort Eigentumswohnungssäule wird ein System zur Aufteilung der Kosten für Aufladungen beinhalten, typischerweise mit Karten, die Eigentumswohnungen zugewiesen sind.

Für den Fall, dass wir unsere eigene exklusive Säule installieren wollten (bzw Unterputzdose(z. B. ein an der Wand befestigtes Gerät, wie in den meisten Fällen) muss zunächst geprüft werden, ob die Umgebung geeignet ist. Das Vorhandensein unserer exklusiven Garage, die direkt an die Stromversorgung des Hauses angeschlossen ist, stellt den Idealfall dar: Wir kontaktieren den Betreiber und wählen die Vertragsart und die technischen Spezifikationen des Geräts aus, ohne dass von der Eigentumswohnung eine Genehmigung eingeholt werden muss.

Wenn die Infrastruktur oder einfach nur der Laderaum auch nur einen minimalen Anteil einer Eigentumswohnungsfläche einnimmt, ist ein formeller Antrag erforderlich zur Eigentumswohnung gestattet, der sie letztlich auf der Grundlage eines der Versammlung vorzulegenden Beschlusses erteilen muss, es sei denn, die Wohnungseigentumsordnung sieht bereits mit entsprechenden Verordnungen ein bestimmtes Verfahren mit einer Vorabgenehmigung für Anlagen dieser Art vor.

Die technologischen und regulatorischen Innovationen folgen in Kürze

Sobald die notwendigen Prüfungen durchgeführt wurden, ist die Installation unserer privaten Säule weder schwierig noch übermäßig teuer. Unser Rat ist, sich direkt an einen der wichtigsten Stromversorger zu wenden, beginnend mit dem, bei dem Sie bereits Kunde sind. Dort „grundlegende“ Lösung Dabei handelt es sich um die Nutzung Ihrer bestehenden Stromleitung ohne besondere Änderungen, die selbstverständlich auch bis zu Ihrer Garage oder der Eigentumswohnung reichen muss, für die Sie eine Genehmigung erhalten haben. Natürlich verbietet es niemand, nach einem zweiten Elektronutzer zu fragen, der nur dem Laden dient. Doch die Belastungen und Komplikationen nehmen in diesem Fall zu.

Wenn die Vertragsformel unserer Privatkunden die klassischen 3 kW maximal lieferbarer Leistung vorsieht, war die Aufforderung an den Stromverteiler, die Leistung auf 6 kW zu erhöhen, bis heute praktisch obligatorisch, wenn auch weniger belastend als früher (200 Euro pro Jahr). Rabatt und eine Erhöhung von etwa 10 Euro pro Monat bei gleichem Verbrauch). Wenn der Vorgang auf den Übergang von 3 auf 6 kW beschränkt ist, ist weder ein Wechsel des Zählers noch eine wesentliche Anpassung Ihres Schaltschranks erforderlich: Sie rufen vor dem Anschluss den privaten Elektriker an, insbesondere wenn Sie Ihren eigenen Stromanschluss zu Hause mitbringen müssen bis zur Garage oder in den dafür vorgesehenen Raum, er wird dies bei Bedarf überprüfen einige Schalter anpassen Leistungsschalter oder Differential (der sogenannte „Leistungsschalter“).

Auf jeden Fall müssen wir uns keine Sorgen um die Aufnahme der Aufladung Ihres Elektrofahrzeugs machen, auch wenn es empfehlenswert ist, nachts aufzuladen, um den Stromverbrauch nicht mit normalen Privatanwendern zu überschneiden: Die neueren Wallboxen bieten eine intelligente Verwaltung mit Vorrang vor dem Normalverbrauch und unterbricht ggf. das Laden des Elektrofahrzeugs vorübergehend.

Aber es handelt sich um eine Last-Minute-Innovation, die uns die Arbeit erheblich erleichtern wird, da die Leistungssteigerung, die wir möglicherweise benötigen, um gleichzeitig den Eigenverbrauch zu verwalten und das Elektrofahrzeug aufzuladen, „automatisch“ und kostenlos erfolgt. Tatsächlich fing es an „Intelligentes Experimentieren“ der Energie- und Umweltbehörde (Arera) und des Energiedienstleistungsmanagers (GSE) für a vorübergehender Anstieg und zum Nulltarif Strom in der Nacht und an Feiertagen mit 6 kW bei Installation von Ladestationen.

Die Schritte, die Sie unternehmen müssen, ein praktisches Beispiel

Wir haben den Referenzrahmen erstellt. Doch wie sieht der operative Weg im Detail aus? Was wird uns unsere neue Säule oder Wallbox in der Praxis ermöglichen? Nehmen wir ein praktisches Beispiel anhand des betrieblichen und vertraglichen Schemas, das von einem Hauptbetreiber vorgeschlagen wurde: Enel

Nachdem Sie alle Installationsvorgänge nach einem absolut intuitiven Weg durchgeführt haben (Vertragsunterzeichnung, Inspektion, Zahlung mit möglicher Finanzierung und anschließende Installation), stehen Sie vor einer Wallbox von Größe eines Schuhkartons oder etwas mehr, in diesem Fall Waybox genannt, angeboten in zwei Leistungsversionen: einphasig bis zu 7,4 kW (diejenige, die direkt an das Hausnetz angeschlossen werden kann) oder die dreiphasige Version mit bis zu 22 kW bei 400 Volt. was jedoch eine eigene, dedizierte Benutzerbasis erfordert.

Die Waybox ist komplett mit Smartphones handhabbar über eine App. Sie können die Geräte konfigurieren, indem Sie die Stromversorgung und den bevorzugten Zugriffsmodus festlegen und Ladesitzungen planen, um die Kosten zu minimieren, wenn wir beispielsweise einen mehrstündigen Tarif haben, indem Sie den Ladevorgang aus der Ferne starten und beenden.

Ladezeiten und Kosten zu Hause

Wie lange wird unser Aufladen dauern? Drei Faktoren müssen berücksichtigt werden: die verfügbare Leistung des Messgeräts in Kilowatt, die Leistung in Kilowatt, mit der es aufgeladen wird, und die maximal akzeptierte Leistung des Batterieladegeräts unseres Fahrzeugs. Der niedrigster dieser drei Werte bestimmt die Ladegeschwindigkeit, die einer Zeit entspricht, die der aufzuladenden Energiemenge (in Kilowattstunden) geteilt durch die Ladeleistung (in Kilowatt) entspricht. In der Praxis: Angenommen, ein Fahrzeug mit einem 7,4-kW-internen Batterieladegerät, einer 40-kWh-Batterie (ein kleines bis mittelgroßes Elektroauto) mit einem 3-kW-Haushaltszähler und einer entsprechenden von der Wallbox gelieferten Leistung von maximal 7,4 Kilowatt beträgt die Zeit volle Wiederaufladung Sie beträgt etwa 13 Stunden, was sich bei einem Zähler mit 6 oder 7 Kilowatt halbiert.

Kosten? Aufgrund der Volatilität der Stromtarife ist es schwierig, genaue Zahlen zu ermitteln. Unter Berücksichtigung dessen, was wir zu Beginn dieses Tutorials erklärt haben, können wir dennoch einige Referenzen nennen, die auf jeden Fall überzeugend sind: Für eine Heimladung, ausgehend von einem Energiepreis von 0,3 Euro pro Kilowattstunde, einem „vollen Tank“ unserer Wallbox Inland wird uns immer noch weniger als 15 Euro kosten. Das gleiche Aufladen an einer öffentlichen Ladestation, vielleicht schnell oder ultraschnell, könnte uns kosten zwei- bis dreimal so viel.

Wenn wir die von unserem Auto garantierten elektrischen Kilometer berechnen, könnten wir feststellen, dass all dieser Komfort im Vergleich zum klassischen Verbrennungsmotor nicht vorhanden ist. Vorerst natürlich. Technologiefortschritte. Die Effizienz von Elektrofahrzeugen wächst schneller als bei herkömmlichen Fahrzeugen. Die Tarifformeln für Ladestationen entwickeln sich weiter und passen sich dem Markt an. Also sei vorsichtig. Das Nachdenken über Elektro könnte einer davon sein, insbesondere wenn wir an die wachsenden Einschränkungen der städtischen Mobilität denken bequeme Wahl bis jetzt.

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